Fernkurs Java-Entwickler

Fernkurs Java-Entwickler

Java gehört seit Jahren zu den beliebtesten Programmiersprachen der Welt – und das aus gutem Grund: Sie ist vielseitig, plattformunabhängig und wird in nahezu allen Bereichen der Softwareentwicklung eingesetzt, sei es in Webanwendungen, Apps, Unternehmenssoftware oder eingebetteten Systemen. Wenn du dich für Programmierung interessierst und auf der Suche nach einem zukunftssicheren Beruf bist, ist der Fernkurs Java-Entwickler eine hervorragende Möglichkeit, dich beruflich weiterzuentwickeln – ganz ohne deinen aktuellen Job aufgeben zu müssen.

Ein Fernkurs bietet dir die Freiheit, zu lernen, wann und wo es dir passt. Ob nach Feierabend, am Wochenende oder während der Mittagspause – du bestimmst dein eigenes Lerntempo. Besonders für Berufstätige und Menschen mit familiären Verpflichtungen ist das ein entscheidender Vorteil. Du kannst dich gezielt auf eine Karriere als Java-Entwickler vorbereiten, ohne den Alltag komplett umkrempeln zu müssen.

In Zeiten der Digitalisierung steigt der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Unternehmen suchen dringend nach Entwicklern, die komplexe Anwendungen effizient und sicher programmieren können. Java ist dabei eine feste Größe – robust, objektorientiert und seit Jahrzehnten in der Unternehmenswelt etabliert. Mit einem Fernstudium eröffnest du dir daher zahlreiche Chancen – ob im Quereinstieg, als Aufsteiger in deinem Unternehmen oder als Basis für die Selbstständigkeit im IT-Bereich.

Studienangebote

Hier kannst du per Fernkurs Java-Entwickler/in werden

Inhalte und Ablauf

Der Fernkurs zum Java-Entwickler beziehungsweise zur Java-Entwicklerin vermittelt dir praxisnah und systematisch alle Kenntnisse, die du brauchst, um in der Softwareentwicklung durchzustarten. Der Fokus liegt dabei klar auf der Programmiersprache Java – von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Konzepten. Gleichzeitig lernst du aber auch wichtige Aspekte der Softwareentwicklung kennen, die dich zu einem gefragten Allrounder machen.

Zu Beginn machst du dich mit den Grundlagen der Programmierung vertraut: Variablen, Datentypen, Kontrollstrukturen, Objektorientierung und einfache Algorithmen stehen hier im Mittelpunkt. Danach folgt der Einstieg in Java selbst – du lernst, wie Java-Programme strukturiert sind, wie Klassen, Methoden und Objekte funktionieren und wie du erste kleine Anwendungen schreibst.

Im weiteren Verlauf werden die Themen komplexer: Datenbanken (SQL, JDBC), grafische Benutzeroberflächen (Swing, JavaFX), Multithreading, Netzwerkprogrammierung und Testverfahren sind feste Bestandteile des Curriculums. Besonders spannend ist der Abschnitt über Entwicklungsumgebungen und Tools, z. B. Eclipse, IntelliJ IDEA oder Git – alles wichtige Werkzeuge für deinen späteren Berufsalltag.

Je nach Anbieter arbeitest du mit Lernheften, Online-Tutorials, Übungsprojekten und interaktiven Webinaren. Viele Fernkurse setzen zusätzlich auf praxisorientierte Projektarbeiten, bei denen du dein Wissen direkt anwenden kannst. So entwickelst du im Laufe des Kurses beispielsweise ein eigenes kleines Programm oder eine App – eine tolle Gelegenheit, deine Kenntnisse in einem greifbaren Ergebnis zu zeigen.

Auch das Thema Prüfungen ist bei Fernkursen besonders flexibel geregelt. Manche Anbieter arbeiten mit Online-Tests, andere setzen auf Hausarbeiten oder Praxisprojekte, die du einreichst. Präsenzprüfungen sind in der Regel nicht erforderlich – du kannst den gesamten Kurs ohne Präsenzpflicht absolvieren.

Voraussetzungen und Zulassung

Der Fernkurs Java-Entwicklung ist ideal für alle, die sich für Technik und Programmierung interessieren. Viele Anbieter gestalten den Kurs so, dass du auch ohne Vorkenntnisse im Programmieren einsteigen kannst. Das heißt: Du musst kein Informatikstudium absolviert oder vorher in der IT gearbeitet haben.

Trotzdem gibt es einige Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, um erfolgreich durch den Kurs zu kommen. Hier sind zunächst die formalen Voraussetzungen hervorzuheben. In der Regel brauchst du keinen bestimmten Schulabschluss oder NC, um dich für den Fernkurs anzumelden. Wichtiger als dein Zeugnis ist allerdings deine Lernbereitschaft und dein technisches Interesse. Ein eigener PC oder Laptop mit Internetzugang ist natürlich Pflicht – idealerweise mit einem aktuellen Betriebssystem und ausreichend Leistung, um Entwicklungsumgebungen wie Eclipse oder IntelliJ zu installieren.

Programmierkenntnisse werden, wie erwähnt, meist nicht vorausgesetzt – logisches Denken, Geduld und Ausdauer aber sehr wohl. Gerade am Anfang können die neuen Konzepte herausfordernd sein, vor allem wenn du bisher wenig mit Informatik zu tun hattest. Wenn du Spaß daran hast, Probleme systematisch zu lösen, dich gerne in neue Themen einarbeitest und keine Angst vor Zahlen und Technik hast, bringst du die besten Voraussetzungen mit.

Auch deine Fähigkeit zum selbstorganisierten Lernen spielt eine große Rolle. Da du dir deine Zeit beim Fernlernen selbst einteilen musst, solltest du ein gewisses Maß an Disziplin mitbringen. Viele Anbieter unterstützen dich aber mit Lernplänen, Erinnerungen und Online-Betreuern, sodass du nie komplett auf dich allein gestellt bist.

Fazit: Ob beruflicher Neustart, Weiterbildung oder Aufstieg – mit Motivation und Neugier steht deinem Einstieg in die Welt der Java-Programmierung nichts im Weg.

Dauer und Studienmodelle

Ein großer Vorteil des Fernkurses zum Java-Entwickler ist die hohe Flexibilität bei der zeitlichen Gestaltung. Du kannst selbst entscheiden, wie schnell oder langsam du durch die Lerninhalte gehst – je nachdem, wie viel Zeit du neben Job, Familie oder anderen Verpflichtungen investieren kannst.

Typischerweise kannst du aus verschiedenen Modellen auswählen und den Java-Fernlehrgang so deinem Leben anpassen. Es stehen an den meisten Fernschulen die folgenden Optionen zur Auswahl: 

  • Im Teilzeitmodell dauert der Kurs in der Regel 12 bis 18 Monate, wobei du mit etwa 7 bis 10 Stunden Lernaufwand pro Woche rechnen solltest. Dieses Modell eignet sich besonders, wenn du berufstätig bist oder familiäre Verpflichtungen hast.
  • Das Vollzeitmodell ist auf 6 bis 9 Monate ausgelegt und verlangt etwa 15 bis 20 Stunden Lernzeit pro Woche. Das ist ideal, wenn du den Kurs in einer Übergangsphase – etwa während einer beruflichen Neuorientierung oder Elternzeit – absolvieren möchtest.

Viele Anbieter gewähren dir kostenlos eine Verlängerung, falls du mehr Zeit brauchst. Ebenso ist oft eine Verkürzung möglich, wenn du schneller vorankommst.

Fazit: Egal ob du nebenbei lernen oder dich voll auf den Kurs konzentrieren willst – es gibt das passende Modell für dich, sodass du die Java-Programmierung von der Pike auf erlernen kannst.

Kosten und Finanzierung

Die Kosten für einen Fernkurs Java-Entwickler variieren je nach Anbieter, Umfang des Kurses und zusätzlicher Leistungen. In der Regel solltest du mit Gesamtkosten zwischen 1.500 und 3.500 Euro rechnen. Dabei sind meist sämtliche Materialien, der Zugang zur Online-Lernplattform, Betreuung durch Tutoren und gegebenenfalls Prüfungsgebühren bereits enthalten.

Die meisten Fernschulen bieten dir eine monatliche Ratenzahlung an. So zahlst du zum Beispiel über 12, 18 oder 24 Monate einen festen Betrag, was die finanzielle Belastung gut kalkulierbar macht. Typische Monatsraten liegen zwischen 80 und 160 Euro. Einige Anbieter gewähren auch Rabatte, wenn du den Gesamtbetrag auf einmal bezahlst oder dich direkt für ein längeres Modell entscheidest.

Außerdem solltest du prüfen, ob zusätzliche Kosten entstehen. Diese könnten beispielsweise durch optionale Seminare, Softwarelizenzen oder Abschlussprüfungen entstehen – bei vielen Fernschulen sind solche Extras aber bereits im Gesamtpreis enthalten.

Ein großer Vorteil: Fernkurse sind oft förderfähig. Je nach persönlicher Situation kannst du verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen:

  • Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit (wenn du arbeitssuchend bist oder von Arbeitslosigkeit bedroht)
  • Bildungsprämie, wenn dein zu versteuerndes Einkommen unter einer bestimmten Grenze liegt
  • Förderprogramme der Bundesländer

Und nicht zu vergessen: Die Kurskosten kannst du steuerlich absetzen, wenn du die Weiterbildung beruflich nutzt. Das betrifft sowohl die Studiengebühren als auch Ausgaben für Lernmaterialien, Arbeitsmittel oder sogar einen Teil der Internetkosten.

Fazit: Der Java-Fernkurs ist eine Investition in deine berufliche Zukunft – und dank flexibler Raten, Fördermöglichkeiten und steuerlicher Vorteile für viele deutlich erschwinglicher, als man zunächst denkt.

Vorteile

Was den Fernkurs Java-Entwickler besonders macht, ist nicht nur der starke Praxisbezug, sondern vor allem die hohe Flexibilität, die er dir bietet. Du lernst komplett ortsunabhängig und ohne Präsenzpflicht – ideal für alle, die Beruf, Familie und Weiterbildung unter einen Hut bringen möchten. Der gesamte Kurs ist auf Selbststudium mit begleitender Betreuung ausgelegt. Du bestimmst also, wann und wo du lernst – sei es am Schreibtisch, auf dem Sofa oder sogar unterwegs mit dem Tablet.

Optimal für Quereinsteiger

Besonders attraktiv ist der Kurs für Quereinsteiger/innen: Du musst kein Informatikstudium oder spezielle IT-Ausbildung mitbringen. Durch den didaktisch gut aufgebauten Lehrplan lernst du alles von Grund auf. Viele Anbieter starten bewusst mit einfachen Beispielen und begleiten dich Schritt für Schritt zu komplexeren Anwendungen. Auch Menschen mit kaufmännischem, technischem oder kreativem Hintergrund finden so einen strukturierten Einstieg in die Programmierung mit Java.

Praxisnähe & moderne Technologien

Im Gegensatz zu rein theoretischen Kursen vermittelt der Fernkurs anwendungsorientiertes Wissen. Du arbeitest an echten Projekten, entwickelst eigene Programme und bekommst regelmäßig Feedback. Der Umgang mit aktuellen Tools und Frameworks wie Git, Eclipse oder IntelliJ IDEA bereitet dich gezielt auf den Berufsalltag vor. Zudem lernst du wichtige Konzepte wie objektorientierte Programmierung, Clean Code, agile Entwicklung und Testverfahren kennen.

Anerkennung in der Berufswelt

Viele Anbieter vergeben nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat, das in der IT-Branche durchaus anerkannt ist – besonders dann, wenn es von etablierten Fernschulen stammt. Es zeigt, dass du die Grundlagen der Java-Programmierung sicher beherrschst und eigenständig Software entwickeln kannst. Für viele Arbeitgeber ist das ein starkes Signal für Eigeninitiative und Lernfähigkeit – Eigenschaften, die in der IT-Welt hoch geschätzt werden.

Vergleich zum Präsenzlehrgang

Im Gegensatz zu klassischen Kursen vor Ort sparst du dir beim Fernstudium nicht nur den Anfahrtsweg, sondern kannst auch deutlich flexibler und oft günstiger lernen. Du passt das Lernen deinem Alltag an – und nicht umgekehrt. Dadurch ist es in unterschiedlichsten Lebenslagen eine spannende Option, per Fernkurs Java-Entwickler/in zu werden.

Perspektiven

Ein erfolgreicher Abschluss im Fernkurs Java-Entwickler eröffnet dir vielversprechende berufliche Perspektiven – ganz gleich, ob du einen Quereinstieg planst, deine Karriere vorantreiben oder dich selbstständig machen möchtest. Die IT-Branche wächst stetig, und Java zählt nach wie vor zu den gefragtesten Programmiersprachen weltweit. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften – nicht nur in der Softwareentwicklung, sondern auch in verwandten Bereichen wie Webentwicklung, App-Entwicklung oder Systemintegration.

Nach dem Kurs kannst du in verschiedensten Positionen durchstarten – zum Beispiel als:

  • Java-Softwareentwickler/in
  • Backend-Entwickler/in
  • Anwendungsentwickler/in
  • Junior Developer
  • Tester/QA Engineer
  • IT-Consultant

Zahlreiche Unternehmen stellen gezielt auch Quereinsteiger/innen mit nachgewiesenen Kenntnissen ein – besonders in Zeiten des Fachkräftemangels. Wenn du mit dem Fernkurs ein eigenes Projekt entwickelst oder praktische Aufgaben erfolgreich abschließt, kannst du so auch ohne Studium oder IT-Ausbildung mit einem überzeugenden Portfolio punkten.

Ein Fernkurs in Java ist zudem ein exzellenter Einstieg in weiterführende Themen. Du kannst dich zum Beispiel später noch spezialisieren auf:

  • Mobile App-Entwicklung (Android)
  • Webentwicklung mit Spring Boot
  • Datenbanken & Backend-Technologien
  • Cloud Computing & DevOps
  • Softwarearchitektur

Auch eine anschließende Zertifizierung (z. B. Oracle Certified Java Programmer) ist möglich – oft bauen diese Prüfungen auf dem Wissen aus dem Fernkurs auf.

Das Gehalt in der IT-Branche ist in der Regel überdurchschnittlich. Einstiegsgehälter liegen je nach Region und Unternehmen zwischen 40.000 und 55.000 Euro jährlich, mit steigender Erfahrung ist auch deutlich mehr drin. Besonders gefragt sind Java-Entwickler in Branchen wie Finanzen, Versicherungen, Logistik, Industrie oder E-Commerce.

Fazit: Der Fernkurs ist mehr als nur eine Weiterbildung – er kann der Start in eine komplett neue Karriere sein.

Anbieter und Infomaterial

Wenn du dich für den Fernkurs Java-Entwicklung interessierst, hast du in Deutschland die Wahl zwischen mehreren renommierten Fernschulen, die auf flexible und praxisnahe Weiterbildung spezialisiert sind. Die Angebote unterscheiden sich teils in Dauer, Kosten, Betreuungsmodell und Zusatzleistungen – deshalb lohnt es sich, die kostenlosen Infomaterialien der Anbieter anzufordern und in Ruhe zu vergleichen.

ILS

Wer in die Java-Entwicklung einsteigen möchte, findet an der ILS-Fernschule den passenden Fernkurs. Im kostenlosen Informationsmaterial sind alle relevanten Informationen zusammengefasst.

Fernakademie Klett

Fundierte IT-Kenntnisse sind heutzutage immens wichtig. Daher bietet auch die Fernakademie Klett die Möglichkeit, per Fernkurs Java-Entwickler/in zu werden. Es lohnt sich, das Studienprogramm aufmerksam zu lesen.

SGD

Die renommierte Fernschule SGD bietet unter anderem diverse Programmierkurse an. So kann man hier auch per Fernkurs Java-Programmierer/in werden.

Informiere dich jetzt, fordere kostenloses Infomaterial an und starte deine flexible Weiterbildung zum Java-Entwickler!