Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie

Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie

Du liebst Sport, interessierst dich für wirtschaftliche Zusammenhänge und möchtest Menschen helfen, fitter und gesünder zu leben? Dann ist das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie wie für dich gemacht! Es verbindet zwei spannende Welten: die Dynamik der Fitnessbranche mit dem fundierten Wissen der Betriebswirtschaftslehre. Damit qualifizierst du dich nicht nur für eine Karriere im Fitnessstudio, sondern auch für Managementpositionen in Gesundheitszentren, Sportvereinen oder bei Fitnessanbietern.

Gerade wenn du beruflich schon aktiv bist oder familiäre Verpflichtungen hast, bietet dir das Fernstudium in Fitnessökonomie die nötige Flexibilität. Du bestimmst selbst, wann, wo und wie du lernst – ganz ohne starren Stundenplan oder tägliche Präsenzpflicht. Ob du als Personal Trainer arbeitest, eine Ausbildung abgeschlossen hast oder einfach den nächsten Schritt in deiner Karriereplanung gehen willst: Mit dem Fernstudium kannst du dein Ziel verfolgen, ohne dabei auf Einkommen oder persönliche Freiheit zu verzichten.

Die Fitnessbranche boomt wie nie zuvor. Prävention, Gesundheit und Lifestyle sind Megatrends, die für viele Unternehmen enorme Wachstumsmöglichkeiten bieten. Fitnessökonom/innen sind daher gefragte Fachkräfte – denn sie verstehen sowohl die Sprache der Kunden als auch die der Unternehmensführung. Das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie vermittelt dir genau dieses Know-how.

Ein weiterer Pluspunkt: Viele Fernhochschulen bieten dir die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren – auch ohne Abitur. So kannst du als Quereinsteiger*in mit Praxiserfahrung direkt durchstarten. Der Studiengang ist ideal für alle, die Theorie und Praxis verbinden und sich gezielt auf Führungspositionen vorbereiten wollen.

Studienangebote

Hier kannst du ein Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie absolvieren

Inhalte und Ablauf

Das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie bietet dir eine einzigartige Kombination aus wirtschaftlichem Fachwissen und praxisnaher Fitnesskompetenz. Du lernst nicht nur, wie du Trainingspläne erstellst oder Kunden im Studio betreust, sondern auch, wie du betriebswirtschaftliche Entscheidungen triffst, Marketingstrategien entwickelst oder ein Fitnessunternehmen leitest. Genau diese Mischung macht dich zu einer gefragten Fach- und Führungskraft in der boomenden Fitness- und Gesundheitsbranche.

Je nach Hochschule und Studiengang können die Inhalte zwar variieren, aber die typischen Themen im Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie sind unter anderem:

  • Betriebswirtschaftslehre & Management: Rechnungswesen, Controlling, Personalführung und Unternehmensführung stehen auf dem Lehrplan – alles zugeschnitten auf die Anforderungen der Fitness- und Gesundheitsbranche.  
  • Trainings- & Bewegungslehre: Hier lernst du die Grundlagen von Trainingswissenschaften, Sportmedizin und Biomechanik.  
  • Ernährungslehre & Gesundheitsförderung: Weil Ernährung ein wichtiger Bestandteil des gesunden Lebensstils ist, gehören auch diese Themen dazu.  
  • Marketing & Vertrieb: Du entwickelst Konzepte zur Kundengewinnung und Kundenbindung – sowohl online als auch offline.  
  • Branchenspezifisches Recht & Qualitätsmanagement: Wichtige Grundlagen für alle, die später Führungsverantwortung übernehmen möchten.

Der Ablauf des Fernstudiums ist besonders flexibel gestaltet: Du lernst im Selbststudium anhand von Studienheften, Online-Vorlesungen, Webinaren und digitalen Übungsaufgaben. Prüfungen finden je nach Anbieter entweder online, als Hausarbeit oder in Präsenz an einem Prüfungszentrum statt. 

Besonders spannend: Einige Anbieter ermöglichen Spezialisierungen, etwa auf „Gesundheitsmanagement“, „Sportpsychologie“ oder „Digital Fitness“. So kannst du dein Studium gezielt auf deine beruflichen Ziele ausrichten.

Voraussetzungen und Zulassung

Das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie mit Bachelorabschluss ist so konzipiert, dass es möglichst vielen Interessierten den Einstieg ermöglicht – ganz egal, ob du direkt von der Schule kommst, bereits in der Branche arbeitest oder dich beruflich neu orientieren möchtest. Die Zulassungsvoraussetzungen sind flexibel, und viele Fernhochschulen bieten dir verschiedene Wege zum Studienstart an.

Grundsätzlich hast du mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) oder der Fachhochschulreife direkte Zugangsvoraussetzungen erfüllt. Doch auch ohne klassischen Schulabschluss kannst du starten – und das ist besonders spannend für Quereinsteiger:

  • Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mindestens drei Jahren Berufserfahrung – idealerweise im Fitness-, Sport- oder Gesundheitsbereich – ist der Einstieg an vielen Fernhochschulen möglich.
  • Alternativ reicht auch ein Meisterbrief oder eine Aufstiegsfortbildung wie der Fachwirt, Betriebswirt oder Techniker.

Du brauchst also kein Abitur, um loszulegen – ein Riesenvorteil, wenn du bereits praktische Erfahrung gesammelt hast und nun den nächsten Schritt auf der Karriereleiter gehen willst.

Ein weiterer Punkt: Ein Numerus Clausus (NC) wird in der Regel nicht verlangt. Das heißt, deine Abschlussnote spielt keine Rolle – wichtiger ist dein Engagement und die Motivation, dich weiterzuentwickeln.

Viele Fernhochschulen bieten außerdem eine persönliche Studienberatung an, bei der du im Vorfeld klären kannst, ob du alle Voraussetzungen erfüllst – oft sogar per Telefon oder Video-Call.

Dauer und Studienmodelle

Einer der größten Vorteile eines Bachelor-Fernstudiums in Fitnessökonomie ist die individuelle Zeiteinteilung auf dem Weg zum ersten akademischen Grad. Du entscheidest, wie intensiv du studierst – ob in Vollzeit, Teilzeit oder ganz flexibel angepasst an dein Leben. Das macht das Studium besonders attraktiv für Berufstätige, Selbstständige oder Menschen mit familiären Verpflichtungen.

Die Regelstudienzeit liegt je nach Fernhochschule meist bei 36 Monaten (Vollzeit) oder 48 bis 72 Monaten (Teilzeit). Viele Anbieter geben dir jedoch die Möglichkeit, das Studium kostenfrei zu verlängern – in der Regel um 12 bis 18 Monate. Das nimmt den Druck raus, wenn es beruflich oder privat mal stressiger wird.

Und wenn du richtig Gas geben willst? Auch das geht! Einige Fernhochschulen ermöglichen eine schnellere Absolvierung, indem du Module in deinem eigenen Tempo durcharbeitest – und Prüfungen ablegst, sobald du bereit bist. Damit kannst du dein Studium deutlich verkürzen.

Wie viel Zeit solltest du einplanen? In der Vollzeitvariante liegt der wöchentliche Zeitaufwand bei etwa 30 bis 35 Stunden. Wenn du in Teilzeit studierst, kannst du mit etwa 15 bis 20 Stunden pro Woche rechnen. Dieser flexible Zeitrahmen erlaubt es dir, das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie problemlos mit deinem Berufsalltag oder familiären Aufgaben zu kombinieren.

Viele Studierende berichten von einem sehr gut strukturierten Lernalltag, der sich hervorragend in bestehende Routinen integrieren lässt – ob frühmorgens, abends oder am Wochenende. Zudem helfen digitale Tools und Lernplattformen dabei, den Überblick zu behalten und Lernfortschritte zu dokumentieren.

Du bist dir unsicher, welches Studienmodell zu dir passt? Kein Problem: Fordere das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich an und verschaffe dir einen ersten Eindruck vom Bachelor in Fitnessökonomie per Fernstudium.

Kosten und Finanzierung

Ein Fernstudium ist eine Investition in deine Zukunft – und das gilt auch für das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie. Die Studiengebühren variieren je nach Anbieter und Studienmodell, liegen aber in der Regel zwischen 7.000 und 15.000 Euro für das gesamte Studium. Viele Fernhochschulen bieten dir dabei flexible Zahlungsmöglichkeiten an, sodass du die Gesamtkosten bequem in monatlichen Raten begleichen kannst – etwa zwischen 150 und 300 Euro pro Monat, je nach Studiendauer und Anbieter.

Zusätzlich zu den Studiengebühren können weitere Kosten entstehen, etwa für Prüfungen in Präsenzzentren, optionale Seminare, Fachliteratur oder eventuelle Praxisphasen. Allerdings sind diese oft bereits im Gesamtpreis enthalten oder nur minimal.

Falls du dir Sorgen um die Finanzierung machst: Es gibt viele Möglichkeiten, dein Studium zu unterstützen!

  • Ratenzahlung ist fast immer Standard und kann auf deine Lebenssituation abgestimmt werden.
  • Viele Fernhochschulen bieten Rabatte für bestimmte Zielgruppen – z. B. für Auszubildende, Alleinerziehende, Arbeitsuchende oder Menschen mit Behinderung.
  • Mit einem Stipendium kannst du dein Studium teilweise oder sogar vollständig finanzieren. 
  • Auch ein Bildungskredit ist möglich, wenn du kurzfristig finanzielle Unterstützung brauchst.
  • Die Studienkosten sind steuerlich absetzbar – entweder als Werbungskosten oder Sonderausgaben. Das bedeutet bares Geld zurück bei deiner Steuererklärung.

Tipp: Ein sorgfältiger Preisvergleich zwischen den Anbietern lohnt sich – nicht nur hinsichtlich der Gebühren, sondern auch im Hinblick auf Leistungen wie persönliche Betreuung, digitale Lernplattformen oder Prüfungsformate.

Vorteile

Ein Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie bietet dir zahlreiche Vorteile – vor allem, wenn du beruflich eingespannt bist oder nach einer flexiblen Lösung für deine Weiterbildung suchst. Der größte Pluspunkt ist sicherlich die volle zeitliche und örtliche Unabhängigkeit. Du kannst von überall lernen – ganz egal, ob zu Hause, im Büro, unterwegs oder sogar im Ausland. Alles, was du brauchst, ist ein Internetzugang und dein Lernmaterial.

Die Lernzeiten gestaltest du selbst: Frühaufsteher oder Nachteule? Kein Problem! So lässt sich das Studium perfekt in deinen Alltag integrieren, auch wenn du berufsbegleitend arbeitest oder private Verpflichtungen hast. Besonders für Selbstständige, Trainer/innen oder Studiobetreiber/innen ist das ideal – denn du bleibst flexibel und kannst parallel weiterarbeiten.

Ein weiterer Vorteil: Das Studium ist ideal für Quereinsteiger/innen. Wenn du bereits in der Fitnessbranche tätig bist – etwa als Trainer, Beraterin oder im Vertrieb – kannst du dir mit dem Studium das theoretische Fundament holen, das dir für den nächsten Karriereschritt fehlt. Viele Anbieter erkennen bereits absolvierte Fortbildungen an, was Zeit und Geld spart.

Auch in puncto Anerkennung punktet das Fernstudium. Du erwirbst einen staatlich anerkannten Bachelor-Abschluss, der dem eines Präsenzstudiums in nichts nachsteht. Immer mehr Arbeitgeber schätzen die Selbstdisziplin und das Durchhaltevermögen, das ein Fernstudium erfordert – ein echtes Plus in jeder Bewerbung.

Und schließlich: Du profitierst von einem hohen Praxisbezug, denn viele Studiengänge enthalten praxisnahe Fallstudien, Projekte oder Spezialisierungen. Dadurch bist du bestens auf die Anforderungen im Berufsalltag vorbereitet.

Im Vergleich zum klassischen Präsenzstudium bietet das Fernstudium also deutlich mehr Flexibilität, Individualität und Vereinbarkeit – ohne qualitative Abstriche.

Beruf und Gehalt

Mit einem Bachelor in Fitnessökonomie stehen dir viele Türen offen – sowohl im Fitness- und Gesundheitssektor als auch im wirtschaftlichen Bereich. Das Studium bereitet dich optimal auf Schnittstellenpositionen vor, in denen du sowohl fachliches Wissen im Bereich Training und Gesundheit als auch betriebswirtschaftliche Kompetenz brauchst. Diese Kombination ist auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt!

Typische Jobs nach dem Studium sind zum Beispiel:

  • Studioleitung oder Management von Fitness- und Gesundheitszentren  
  • Marketing- und Vertriebspositionen bei Sportartikelherstellern oder Gesundheitsdienstleistern  
  • Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Fitness, Wellness oder betriebliches Gesundheitsmanagement  
  • Selbstständigkeit als Personal Trainer/in, Berater/in oder Inhaber/in eines eigenen Studios  
  • Positionen in Krankenkassen oder Reha-Zentren, z. B. im Bereich Prävention oder Gesundheitsförderung

Auch in Unternehmen, die auf betriebliche Gesundheitsförderung setzen, sind Fitnessökonom/innen gefragte Experten. Du entwickelst Programme, analysierst Kennzahlen und verbindest gesundheitliches Know-how mit Managementfähigkeiten.

Und wie sieht’s mit dem Gehalt aus?

Das hängt stark von deiner Position, Branche und Berufserfahrung ab. Als Berufseinsteiger/in kannst du mit einem Gehalt zwischen 2.500 und 3.200 Euro brutto im Monat rechnen. In Leitungspositionen oder mit entsprechender Erfahrung sind 4.000 Euro und mehr durchaus realistisch. Selbstständige mit einem guten Kundenstamm können natürlich noch deutlich mehr verdienen – je nach Geschäftsmodell und Spezialisierung.

Auch für deine Weiterbildung ist gesorgt: Nach dem Bachelor kannst du problemlos ein Masterstudium anschließen, etwa in Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Business Administration (MBA). Das erweitert nicht nur dein Wissen, sondern auch deine Karrierechancen.

Kurz gesagt: Der Bachelor in Fitnessökonomie bringt dich sowohl fachlich als auch finanziell auf das nächste Level – besonders dann, wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und unternehmerisch zu denken.

Anbieter und Infomaterial

Du möchtest jetzt konkret werden und herausfinden, welche Fernhochschule am besten zu dir passt? Gute Entscheidung! Das Bachelor-Fernstudium Fitnessökonomie wird von mehreren renommierten Fernhochschulen angeboten – und jede hat ihre eigenen Stärken, Spezialisierungen und Studienmodelle. 

Hochschule Fresenius

An der Hochschule Fresenius kannst du ein Bachelor-Fernstudium Sportmanagement absolvieren. Dieses kommt der Fitnessökonomie sehr nahe und verbindet ökonomische Aspekte mit dem Sport. Fordere das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich an und entdecke die Möglichkeit, per Fernstudium den Bachelorabschluss in Sportmanagement zu erlangen.

Um den für dich passenden Anbieter zu finden, solltest du Infomaterial anfordern. Das ist kostenlos und unverbindlich – und hilft dir, Inhalte, Preise, Zeitmodelle und Prüfungsformen direkt zu vergleichen. Viele Hochschulen bieten auch einen Online-Studiencheck oder Beratungstermin an, um herauszufinden, ob der Studiengang zu deinen Zielen passt.

Mein Tipp: Fordere gleich bei mehreren Anbietern das Infopaket an, um einen echten Vergleich zu haben. So findest du heraus, welche Hochschule deine Bedürfnisse am besten erfüllt – und wo du dich am wohlsten fühlst.