Bachelor-Fernstudium Grafikdesign

Du träumst davon, deine kreative Ader beruflich zu nutzen und visuelle Konzepte professionell umzusetzen – aber gleichzeitig möchtest du flexibel bleiben, weil du bereits arbeitest oder familiäre Verpflichtungen hast? Dann ist ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign genau das Richtige für dich.

In einer zunehmend visuell geprägten Welt sind gut ausgebildete Grafikdesigner/innen gefragter denn je. Ob in der Werbung, im Webdesign, in der Markenkommunikation oder im Editorial Design – Kreativität, Designkompetenz und ein sicheres Gespür für Trends sind in vielen Branchen unverzichtbar. Gleichzeitig gewinnt das Fernstudium als Studienform stark an Bedeutung, da es dir erlaubt, berufsbegleitend und ortsunabhängig zu studieren – ganz ohne Präsenzpflicht, dafür mit maximaler Flexibilität.

Ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign eröffnet dir nicht nur neue berufliche Perspektiven, sondern lässt sich individuell an dein Leben anpassen. Du kannst in Teilzeit oder Vollzeit studieren, dich in deinem eigenen Tempo weiterbilden und dich gleichzeitig auf einen anerkannten Hochschulabschluss vorbereiten – selbst ohne Abitur. Damit ist dieses Studium ideal für Quereinsteiger, Kreative mit praktischer Erfahrung oder Berufstätige, die sich akademisch weiterentwickeln wollen.

Das Bachelor-Fernstudium Grafikdesign vermittelt dir ein umfassendes Verständnis für Gestaltung, Kommunikation und digitale Medien. Dabei stehen sowohl klassische Designtheorien als auch moderne Tools und Technologien im Fokus – immer mit Blick auf die praktische Anwendung im Berufsalltag. Du lernst, kreative Ideen professionell umzusetzen und visuelle Lösungen für komplexe Kommunikationsaufgaben zu entwickeln.

Ein typisches Grafikdesign-Fernstudium mit Bachelor-Abschluss ist in Module unterteilt, die thematisch aufeinander aufbauen. Zu den wichtigsten Inhalten zählen:

• Grundlagen der Gestaltung: Hier lernst du die Prinzipien von Layout, Komposition, Farbe und Typografie kennen. Du setzt dich mit Designgeschichte und -theorie auseinander und entwickelst ein Verständnis für Ästhetik und Wahrnehmung.
• Digitales Design & Medienproduktion: In diesen Modulen geht es um den Umgang mit gängiger Designsoftware (z. B. Adobe Creative Cloud – Photoshop, Illustrator, InDesign, XD) sowie um die Erstellung von digitalen und interaktiven Medieninhalten.
• Kommunikationsdesign: Du lernst, wie visuelle Kommunikation funktioniert und wie du zielgruppenorientierte Designs für Print- und Online-Medien entwickelst.
• Webdesign & User Experience (UX): Diese Themenbereiche sind besonders praxisrelevant. Du setzt dich mit responsivem Webdesign, Interfacegestaltung und Usability auseinander.
• Corporate Design & Branding: Hier geht es um die visuelle Identität von Marken. Du entwirfst Logos, Farbkonzepte und Designsysteme für Unternehmen.
• Projektmanagement & Kundenkommunikation: Neben dem kreativen Handwerk bekommst du auch betriebswirtschaftliches und organisatorisches Know-how vermittelt, das du für die Zusammenarbeit mit Auftraggebern oder in Agenturen brauchst.
• Wahlmodule & Spezialisierungen: Viele Fernhochschulen bieten Wahlbereiche an, in denen du dich zum Beispiel auf Illustration, Motion Design, 3D-Design oder audiovisuelle Medien spezialisieren kannst.

Trotz der Flexibilität des Fernstudiums spielt der Praxisbezug eine zentrale Rolle. Du arbeitest an gestalterischen Projekten, entwickelst ein eigenes Design-Portfolio und sammelst praktische Erfahrung – oft anhand realitätsnaher Aufgabenstellungen. In einigen Fällen kannst du sogar mit echten Auftraggebern zusammenarbeiten oder an Wettbewerben teilnehmen. Ein gut gepflegtes Portfolio ist dabei dein wichtigstes Aushängeschild für den Berufseinstieg.

Die Prüfungsformate sind in Fernstudiengängen meist flexibel und praxisorientiert gestaltet:

• Hausarbeiten und Projektarbeiten ersetzen häufig klassische Klausuren.
• Online-Prüfungen oder Prüfungen in einem der regionalen Prüfungszentren der Fernhochschule sind möglich.
• Teilweise werden auch digitale Portfolios oder praktische Gestaltungsaufgaben als Prüfungsleistung anerkannt.
• In einigen Fällen erstellst du Präsentationen oder Videos, um deine Arbeiten zu dokumentieren und zu reflektieren.

Viele Anbieter setzen auf eine virtuelle Lernumgebung, in der du auf alle Studienmaterialien, Tutorials und Übungsaufgaben zugreifen kannst. Du wirst durch Online-Seminare, Foren, Webinare und teilweise auch durch Coachings unterstützt. Diese Kombination aus Theorie, Praxis und individueller Betreuung macht das Grafikdesign-Fernstudium besonders effektiv – auch ganz ohne Präsenzpflicht.

Ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign ist bewusst so gestaltet, dass es möglichst vielen kreativen Köpfen den Zugang zu einem akademischen Abschluss ermöglicht – auch wenn du kein klassisches Abitur in der Tasche hast oder bereits im Berufsleben stehst. Hier erfährst du, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und wie die Zulassung in der Regel abläuft.

Der klassische Zugang zum Bachelor-Fernstudium Grafikdesign erfolgt über eine Hochschulzugangsberechtigung in Form des Abiturs beziehungsweise Fachabiturs. Doch du kannst Grafikdesign auch ohne Abitur studieren – und das ganz legal und anerkannt. Viele Fernhochschulen ermöglichen den Zugang über sogenannte berufliche Qualifikationen. Das heißt: Wenn du eine abgeschlossene Ausbildung und gegebenenfalls mehrere Jahre Berufserfahrung mitbringst, kannst du auch als Quereinsteiger starten.

Die Zulassungsmöglichkeiten ohne Abitur lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

• abgeschlossene Berufsausbildung im gestalterischen oder mediennahen Bereich (z. B. Mediengestalter/in, Fotograf/in, Gestaltungstechnische/r Assistent/in)
• Meisterprüfung oder vergleichbarer beruflicher Fortbildungsabschluss
• mehrjährige Berufserfahrung in einem einschlägigen Bereich – idealerweise mit kreativer Ausrichtung

In einigen Fällen kann auch eine Zulassungsprüfung oder ein Probestudium über ein bis zwei Semester stattfinden. Im Zuge dessen kannst du zeigen, dass du das Studium erfolgreich bewältigen kannst

Ein weiterer Pluspunkt: Das Bachelor-Fernstudium Grafikdesign ist typischerweise NC-frei. Das heißt, du brauchst keinen bestimmten Notendurchschnitt, um einen Studienplatz zu bekommen. Die Aufnahme hängt vielmehr davon ab, ob du die formalen Voraussetzungen erfüllst und ggf. eine gestalterische Eignung nachweisen kannst.

Einige Fernhochschulen fordern als Teil des Bewerbungsverfahrens einen kreativen Nachweis, um deine gestalterischen Fähigkeiten zu prüfen. Das kann z. B. sein:

• Portfolio mit Arbeitsproben, zum Beispiel Zeichnungen, digitale Designs, Fotografien oder Layouts
• kreative Hausaufgabe (z. B. zu einem bestimmten Thema ein Design entwickeln)
• Motivationsschreiben, in dem du erklärst, warum du Grafikdesign studieren möchtest und welche Erfahrung du mitbringst

Je nach Hochschule können die einzureichenden Unterlagen im Rahmen der Bewerbung leicht variieren. In der Regel werden für die Einschreibung in das Bachelor-Fernstudium Grafikdesign die folgenden Dokumente benötigt:

• Lebenslauf
• Nachweise über Schulabschluss oder berufliche Qualifikationen
• ggf. Arbeitszeugnisse oder Nachweise über Berufserfahrung
• Portfolio mit Arbeitsproben (falls erforderlich)
• ausgefüllter Bewerbungsbogen der Hochschule
• ggf. ein Motivationsschreiben oder eine kreative Aufgabe

Viele Fernhochschulen bieten eine kostenlose Beratung oder ein unverbindliches Probestudium, damit du vorab prüfen kannst, ob das Studium zu dir passt.

Ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign bietet dir die maximale Freiheit, dein Lerntempo selbst zu bestimmen – ob in Teilzeit neben dem Beruf, in Vollzeit oder ganz individuell angepasst an deinen Alltag. 

Die meisten Fernhochschulen bieten dir verschiedene Studienmodelle zur Auswahl, damit du selbst entscheiden kannst, wie schnell du dein Bachelorstudium absolvieren möchtest. Typische Modelle sind:

• Vollzeitstudium (6 Semester / 3 Jahre): Ideal, wenn du aktuell nicht oder nur in Teilzeit arbeitest und dich voll auf das Studium konzentrieren möchtest.
• Teilzeitstudium (8 bis 12 Semester / 4–6 Jahre): Perfekt für Berufstätige, Eltern oder Menschen mit anderen Verpflichtungen. Du studierst in deinem Tempo, ohne auf wichtige Lebensbereiche verzichten zu müssen.

Viele Anbieter ermöglichen dir, zwischen diesen Modellen zu wechseln – zum Beispiel, wenn sich deine berufliche oder private Situation verändert.

Ein großer Vorteil des Fernstudiums: Du kannst es oft kostenfrei verlängern, falls du mehr Zeit brauchst. Typisch sind Verlängerungen um 12 bis 18 Monate über die Regelstudienzeit hinaus. Manche Fernhochschulen bieten sogar ein komplett flexibles Modell, bei dem du den Studienbeginn jederzeit wählen und die Module in individueller Reihenfolge absolvieren kannst.

Andersherum ist es auch möglich, das Studium zu verkürzen, zum Beispiel durch:

• Anrechnung bereits erbrachter Leistungen, etwa aus einer Ausbildung oder einem früheren Studium
• Intensives Lernen in Vollzeit, wenn du schnell zum Abschluss kommen willst

Ein wichtiger Faktor für deine Studienplanung ist der wöchentliche Lernaufwand. Je nach Studienmodell solltest du mit folgendem Zeitinvestment rechnen:

• Vollzeitstudium: ca. 35–40 Stunden pro Woche
• Teilzeitstudium (50 %): ca. 15–20 Stunden pro Woche
• Teilzeitstudium (25 %): ca. 8–10 Stunden pro Woche

Die tatsächliche Zeit hängt stark davon ab, wie schnell du lernst, wie vertraut du mit den Inhalten bist und wie gut du dich organisieren kannst. Viele Studierende berichten, dass sie besonders in den ersten Semestern etwas mehr Zeit benötigen, später aber ihren Rhythmus finden.

Tipp: Nutze Tools wie digitale Kalender, Lern-Apps oder Pomodoro-Timer, um strukturiert zu lernen. 

Ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign ist eine Investition in deine Zukunft – und wie bei jeder Weiterbildung stellt sich die Frage: Was kostet das eigentlich? 

Die Studiengebühren für ein Bachelor-Fernstudium in Grafikdesign variieren je nach Hochschule, Studiendauer und Serviceumfang. In der Regel kannst du mit Gesamtkosten zwischen 4.000 und 12.000 Euro rechnen. Die Gebühren enthalten in der Regel:

• Studienmaterialien (digital oder per Post)
• Zugang zur Online-Lernplattform
• Prüfungen und Betreuung
• Projektarbeit, Coaching und ggf. Lizenzgebühren für Software

Zusatzkosten, die du eventuell einkalkulieren solltest, können unter anderem sein:

• Kreativsoftware (falls nicht inklusive)
• Technische Ausstattung (z. B. Laptop, Grafiktablet)
• Eventuelle Reisekosten zu Prüfungen (bei Präsenzoptionen)
• Druckkosten für Portfolio oder Abschlussarbeiten

Fast alle Fernhochschulen bieten monatliche oder quartalsweise Ratenzahlungen an. Dadurch verteilen sich die Kosten über die gesamte Studiendauer. Teilweise kannst du durch Vorauszahlung einen Rabatt erhalten – oder mit einem Bildungsfonds später zahlen, wenn du im Berufsleben stehst. Darüber hinaus können Fernstudierende mitunter verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten nutzen. Hier sind insbesondere die folgenden Optionen zu nennen: 

• BAföG
• Bildungskredit 
• Stipendien
• Arbeitgeberförderung
• Bildungsprämie oder Bildungsgutschein

Nicht vergessen: Kosten für ein Fernstudium kannst du steuerlich geltend machen – als Werbungskosten oder Sonderausgaben. Du bekommst dadurch mitunter einen Teil der Ausgaben über die Steuererklärung zurück. Ein Gespräch mit einem Steuerberater oder der Lohnsteuerhilfe kann hier sehr hilfreich sein.

Ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign bietet dir nicht nur fachliche Weiterbildung, sondern auch eine besonders hohe Flexibilität und Selbstbestimmung. Für viele Berufstätige, Eltern oder kreative Quereinsteiger ist es die perfekte Alternative zum klassischen Präsenzstudium. Im Folgenden erfährst du, warum sich das Bachelor-Fernstudium Grafikdesign besonders lohnt.

Flexibel lernen – wann und wo du willst

Der wohl größte Vorteil eines Fernstudiums ist die Orts- und Zeitunabhängigkeit. Du kannst von zu Hause aus oder unterwegs lernen, dein eigenes Tempo bestimmen und selbst entscheiden, wann du Lernphasen und Prüfungen einplanst. So lässt sich das Studium optimal in deinen Alltag integrieren – ganz gleich, ob du Vollzeit arbeitest, Kinder betreust oder einfach individuelle Freiräume brauchst.

• Keine Präsenzpflicht
• Online-Zugriff auf Lernmaterialien rund um die Uhr
• Mobile Lernplattformen und Apps für flexibles Lernen
• Studienbeginn oft jederzeit möglich

Berufsbegleitend studieren – ohne auf Einkommen zu verzichten

Du musst dein Berufsleben nicht pausieren, um zu studieren. Mit einem berufsbegleitenden Fernstudium kannst du weiterhin Geld verdienen, Berufserfahrung sammeln und gleichzeitig deine akademische Qualifikation erweitern. Viele Arbeitgeber sehen ein Fernstudium zudem als Zeichen für Motivation, Disziplin und Zielstrebigkeit – Soft Skills, die auf dem Arbeitsmarkt sehr geschätzt sind.

Ideal für Quereinsteiger und Kreative mit Erfahrung

Du arbeitest bereits im gestalterischen Bereich, hast aber keinen formalen Abschluss? Oder du hast dein Talent bisher nur hobbymäßig genutzt? Dann ist das Fernstudium eine großartige Chance für den Quereinstieg in die Kreativbranche – mit anerkanntem Bachelorabschluss. Deine praktische Erfahrung kannst du ideal mit den theoretischen Inhalten verbinden, oft sogar mit Vorteilen gegenüber klassischen Studierenden.

Viele Hochschulen unterstützen diesen Weg aktiv, z. B. durch:

• Zugang ohne Abitur
• Anerkennung von Vorleistungen
• Beratung und individuelle Studienpläne

Anerkannter Abschluss mit hoher Wertigkeit

Ein Bachelorabschluss von einer staatlich anerkannten Fernhochschule ist rechtlich gleichwertig mit einem Abschluss von einer Präsenzhochschule. Du darfst dich anschließend offiziell Bachelor of Arts (B.A.) Grafikdesign nennen – unabhängig davon, ob du online oder vor Ort studiert hast.

Auch in Bewerbungen oder bei Kunden und Auftraggebern hat ein akademischer Abschluss oft ein höheres Gewicht. Er dokumentiert nicht nur Fachwissen, sondern auch deine Fähigkeit zum eigenständigen und disziplinierten Arbeiten.

Individuelle Spezialisierungsmöglichkeiten

Anders als viele Präsenzstudiengänge bieten Fernhochschulen oft eine große Auswahl an Wahlmodulen und Spezialisierungen. Du kannst dich also genau auf den Bereich konzentrieren, der dich am meisten interessiert oder beruflich weiterbringt – zum Beispiel:

• Branding und Corporate Design
• UX/UI-Design
• 3D-Visualisierung
• Animation und Motion Design
• Illustration
• Editorial Design

So kannst du dein Profil schärfen und dich gezielt von der Konkurrenz abheben.

Ein Fernstudium in Grafikdesign ist heute keine Notlösung, sondern ein zukunftsorientierter Weg für kreative Menschen, die eigenverantwortlich und praxisnah lernen möchten. Es verbindet akademisches Wissen mit beruflicher Praxis und gibt dir die Chance, dich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln – ganz ohne starre Studienpläne oder Präsenzpflicht.

Mit einem Bachelorabschluss in Grafikdesign stehen dir viele Türen offen – sowohl im Angestelltenverhältnis als auch in der Selbstständigkeit. Die Kreativbranche ist breit gefächert, dynamisch und zunehmend digital geprägt. 

Nach dem Bachelor-Fernstudium Grafikdesign hast du eine Vielzahl an beruflichen Einsatzmöglichkeiten – in Unternehmen, Agenturen oder als Freelancer. Deine Designkenntnisse sind in nahezu allen Branchen gefragt, in denen Kommunikation, Werbung und digitale Medien eine Rolle spielen.

Typische Tätigkeitsfelder sind:

• Grafikdesigner/in in Werbe-, PR- oder Designagenturen
• Kommunikationsdesigner/in in Marketingabteilungen großer Unternehmen
• Webdesigner/in oder UX/UI-Designer/in in Tech- oder Medienunternehmen
• Brand Designer/in im Bereich Corporate Identity & Branding
• Editorial Designer/in bei Verlagen oder im Online-Publishing
• Motion Designer/in oder Animator/in in der Film- und Videoproduktion
• Illustrator/in für digitale und analoge Medien
• Selbstständige/r Kreativdienstleister/in mit eigenem Kundenportfolio

Dank deiner gestalterischen Ausbildung kannst du sowohl in festen Anstellungen arbeiten als auch als freiberuflicher Designer/in auf dem Markt auftreten – mit vollem unternehmerischem Gestaltungsspielraum.

Das Gehalt als Grafikdesigner/in hängt stark ab von den folgenden Faktoren:

• Berufserfahrung
• Region und Unternehmensgröße
• Tätigkeitsbereich (Print, Web, UX, Branding etc.)
• Ob du angestellt oder selbstständig arbeitest

Die Verdienstmöglichkeiten ergeben sich dementsprechend aus dem jeweiligen Einzelfall. Grundsätzlich können Grafikdesigner/innen von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 2.500 Euro und 5.000 Euro brutto im Monat ausgehen. 

Nach dem Bachelorabschluss stehen dir zahlreiche Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten offen:

• Masterstudium in Bereichen wie Kommunikationsdesign, Medienmanagement, UX-Design, Design Thinking, Art Direction
• Zertifikatskurse für Software (z. B. Adobe After Effects, Cinema 4D, Figma)
• Projektmanagement-Weiterbildungen (Scrum, Agile Methoden)
• Kurse zu Selbstständigkeit und Kundenakquise
• Didaktische Weiterbildungen, falls du später im Bildungsbereich lehren möchtest

So kannst du dich auf eine verantwortungsvolle Führungsposition vorbereiten und/oder dir spezielles Fachwissen aneignen. Ein höheres Einkommen stellt sich dann fast schon von allein ein. 

Mit einem Fernstudium als Grundlage und praktischer Erfahrung kannst du dich kontinuierlich weiterentwickeln – beruflich wie finanziell. Die Kombination aus kreativer Exzellenz und fundiertem Fachwissen verschafft dir einen klaren Vorteil auf dem Arbeitsmarkt.

Du möchtest jetzt den nächsten Schritt machen und dich konkret über Fernstudiengänge im Bereich Grafikdesign informieren? Dann lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Fernhochschulen, die diesen Studiengang anbieten. Jede hat ihre eigenen Schwerpunkte, Lehrmethoden und Preisstrukturen – ein Vergleich lohnt sich!

Bevor du dich entscheidest, solltest du dir unbedingt kostenloses Infomaterial der Fernhochschulen zusenden lassen. Darin findest du detaillierte Informationen zu:

• Studieninhalten und Modulplänen
• Studiengebühren und Finanzierungsmöglichkeiten
• Voraussetzungen und Zulassungsverfahren
• Prüfungsformen und Ablauf
• Technische Ausstattung und Betreuung

Die meisten Anbieter ermöglichen dir eine unverbindliche Online-Anfrage, bei der du dir Broschüren per E-Mail oder Post zustellen lassen kannst. Oft erhältst du zusätzlich Zugang zu Demo-Kursen oder kannst ein Probestudium starten, um einen Eindruck vom Lernkonzept zu bekommen.

Starte jetzt dein flexibles Grafikdesign-Fernstudium!

Ein Bachelor-Fernstudium Grafikdesign bietet dir die Chance, deine Kreativität zum Beruf zu machen – flexibel, ortsunabhängig und mit einem anerkannten Abschluss. Ob du berufstätig bist, familiäre Verpflichtungen hast oder einfach deinen Alltag individuell gestalten möchtest: Dieses Studium passt sich deinem Leben an.

Nutze jetzt die Gelegenheit, dich näher zu informieren. 

Fordere kostenloses Infomaterial bei den Anbietern an und finde heraus, welches Studienmodell am besten zu dir passt.

Dein Weg zum kreativen Abschluss beginnt genau hier – ganz ohne NC, ohne Abitur und ohne Präsenzpflicht.